
Elboron Arandur
Paladin (Schwur der Alten)
Mensch
Gespielt von Janick
Düsterhall
Persönlichkeit
Elboron ist geprägt von Pflichtgefühl und Disziplin. Er vereint militärische Tugenden mit tiefem Glauben an die alten Götter. Seine Spiritualität ist aufrichtig, seine Abscheu gegenüber Untoten und gestörter Ordnung tief verwurzelt. Er handelt mit Bedacht, aber ohne Zögern, wenn es darum geht, verlorene Seelen zu erlösen oder göttliche Gerechtigkeit durchzusetzen. Obwohl er Teil der königlichen Garde ist, sieht er sich selbst eher als Diener eines höheren Ideals denn als Soldat eines Königs.
Erscheinung
Elboron ist 29 Jahre alt, von kräftiger Statur und bewegt sich mit der Gelassenheit eines erfahrenen Kriegers. Seine helle, leicht bronzene Haut ist vom Wetter gegerbt, das Ergebnis vieler Reisen und Dienste im Feld. Tiefbraune Augen ruhen wachsam unter markanten Brauen, stets auf der Suche nach Unstimmigkeiten im Gefüge der Welt.
Sein dunkelbraunes, leicht gewelltes Haar fällt ihm schulterlang über das Kettenhemd. Im Licht wirkt es wie altes Holz, fest und geerdet. Er trägt eine sorgfältig gepflegte Rüstung mit tiefblauem Wappenrock, auf dem das goldene Phönix-Siegel seines Hauses prangt: ein Symbol der Wiedergeburt und der göttlichen Ordnung.
Hintergrund
Elboron wurde als zweitgeborener Sohn in eine traditionsreiche Militärfamilie hineingeboren, deren Mitglieder seit Generationen auf dem Schlachtfeld fielen. In dieser Familie bedeutet Ehre oft Tod, und Tapferkeit ist Erbe und Erwartung zugleich. Doch Elboron schlug zusätzlich einen anderen Pfad ein. Neben dem Schwert wählte er den Weg des Glaubens und schwor den alten Göttern Treue.
Als Teil der Königlichen Garde von Aurelion diente er im Herzen einer prächtigen Metropole, deren Marmorsäulen von vergangenem Ruhm zeugen. Dort gilt er als ein Mann des Wortes und des Willens, als jemand, der für seine Überzeugungen einsteht. Er trägt das Wappen seines Hauses mit Stolz: ein goldener Phönix auf tiefblauem Grund.
Sein Weg änderte sich jedoch, als ein einfacher Brief aus dem abgelegenen Dorf Nebelgrund ihn erreichte. Ohne königliches Siegel, doch voller Unheil:
„Die Toten ruhen nicht in Düsterhall. Wir flehen dich an, Ritter der alten Wege. Der Nebel flüstert, das Dunkel regt sich.“
Was Elboron zuerst als Bauernaberglauben abtun wollte, nagte bald an seinem Verstand. Die Worte liessen ihn nicht los. In seinem Herzen spürte er, dass diese Bitte mehr war als nur ein Hilferuf. Sie war ein Ruf zu seiner wahren Bestimmung.
Seine Familie hatte einst Ländereien in der Region besessen, doch die Spuren eines vergangenen Feldzugs dort verliefen im Dunkel. Elboron sieht es als seine Pflicht, die Vergangenheit aufzudecken, Frieden zu bringen und den Namen seines Hauses zu ehren.
Als Teil der Königlichen Garde von Aurelion diente er im Herzen einer prächtigen Metropole, deren Marmorsäulen von vergangenem Ruhm zeugen. Dort gilt er als ein Mann des Wortes und des Willens, als jemand, der für seine Überzeugungen einsteht. Er trägt das Wappen seines Hauses mit Stolz: ein goldener Phönix auf tiefblauem Grund.
Sein Weg änderte sich jedoch, als ein einfacher Brief aus dem abgelegenen Dorf Nebelgrund ihn erreichte. Ohne königliches Siegel, doch voller Unheil:
„Die Toten ruhen nicht in Düsterhall. Wir flehen dich an, Ritter der alten Wege. Der Nebel flüstert, das Dunkel regt sich.“
Was Elboron zuerst als Bauernaberglauben abtun wollte, nagte bald an seinem Verstand. Die Worte liessen ihn nicht los. In seinem Herzen spürte er, dass diese Bitte mehr war als nur ein Hilferuf. Sie war ein Ruf zu seiner wahren Bestimmung.
Seine Familie hatte einst Ländereien in der Region besessen, doch die Spuren eines vergangenen Feldzugs dort verliefen im Dunkel. Elboron sieht es als seine Pflicht, die Vergangenheit aufzudecken, Frieden zu bringen und den Namen seines Hauses zu ehren.
Weitere Informationen
Elboron Arandur ist ein gläubiger Paladin und Ritter der alten Ordnung. Als zweiter Sohn einer ehrwürdigen Militärlinie diente er lange in der königlichen Garde von Aurelion. Doch ein geheimnisvoller Brief aus dem abgelegenen Dorf Nebelgrund ruft ihn nun in ein dunkles Kapitel der Familiengeschichte zurück. Getrieben von Pflicht, Glauben und dem Flüstern vergangener Seelen macht er sich auf, die Wahrheit über Düsterhall ans Licht zu bringen.